Das Projekt in kurzen Worten
Ich bin ein kreativer Freigeist, getrieben von Musik, Emotion und Vielfalt. Schon als Kind habe ich alles in Klänge verwandelt und später mit Laptop und Instrument meine musikalische Reise begonnen – von Metal über Folk bis zu genreübergreifenden Coverprojekten. Mit dem Projekt G³RäUsCh(h@0+ verbinde ich musikalische Leidenschaft mit sozialem Engagement. Ich stehe für ein respektvolles Miteinander, setze mich durch die Songs für vermeindliche Randgruppen ein und mache Musik nicht für Klickzahlen, sondern für echten Ausdruck und Wirkung. Z.B. durch Spendenaktionen, die den Songs einen echten Mehrwert geben, der nicht rein auf monetärer Ebene wirkt. Wer will, darf mich anschreiben mit konstruktiven Vorschlägen und mitgestalten – denn Vielfalt braucht Teamarbeit.
Meine Musik hat einen klaren roten Faden: die Synthese der Texte mit der Musik. Dadurch wird sie zwar wechselhaft, und trotzdem stringent, experimentell offen und trotzdem eingängig. Ich arbeite mal alleine und mal mit vielen verschiedenen Musikern an den Songs.
Weiter unten gibt es nochmal eine ausführlichere Beschreibung!
Weekend of Summer - G³RäUsCh(h@0+
Der erste Song, Ende 2024 veröffentlicht, war verbunden mit einer Spendenaktion für den ADHS Deutschland e.V. (Link).
Vielen Dank an die vielen helfenden Hände:
Dr. Myriam Bea (Link) (Geschäftsführerin ADHS Deutschland e.V.),
Supersteech (Link) (Coverart),
2U Sound (Link) (Mixing and Mastering),
Rothlichtmalerei (Link) (Portrait Photoshooting),
Natalie Irber (Link) (ADHS Künstlerin, Giveaways für die Spendenaktion)
Hier kannst du mich unterstützen:

Spende an:
Maximilian Koch
DE68 1001 1001 2472 2345 83
Verwendungszweck:
GC Projektspende
(Icon: flaticon.com)

PayPal Spende
Spendenbutton (Link)

Kauf meine Songs zu dem Preis den er dir Wert ist!
Bandcamp (Link)
Schön, dass du hier bist!
Die laaaaaaaaaange Beschreibung, mit Bio und Insights!
Schon als Kind habe ich selten still dasitzen können, wenn mich etwas nicht begeistert hat. Im Gegensatz dazu war ich „vom Planeten geflext“, wenn die Begeisterung kam. Musik – insbesondere der Ausdruck von Gefühlen in Verbindung mit Text und musikalischer Umsetzung –, der Flow, der mich alles andere um mich herum vergessen lässt, und die Kreativität, die sich so anfühlt, als wäre man nicht selbst der Erschaffer dessen, was man gerade produziert, sondern nur die ausführende Kraft, hatten mich schon immer gefesselt. So sehr, dass es oft schwierig war, mich davon für irgendetwas anderes loszureißen.
Als Kind habe ich diese Energie nur kanalisiert, indem ich ständig herumgetrommelt, mit jedem Körperteil Geräusche erzeugt und diese anschließend zu einem Muster verflochten habe. „Geräuschchaot!“ war der Ausruf meines Vaters, der in diesen Situationen nicht wusste, wie er mit mir umgehen sollte. Dabei hätte es so einfach sein können – und das war es schließlich auch: ein Instrument in die Hand und der erste Laptop – und es ging los mit den ersten Aufnahmen.
Zunächst in der Metalszene sozialisiert, habe ich schnell entdeckt, dass ich ungern nur in einem Genre zu Hause bin. Die meisten Genres geben mir irgendetwas, das mich begeistert … die meisten. Also bin ich von Metal zu Folk gehüpft und habe mit „Master Mint“ von Straßenmusik bis Festivalbühne alles mitgenommen, was ich konnte. Nebenher habe ich zuerst bei der Coverband „Stone“, dann bei „Affenzirkus“ und bei „The Bowtie Band“ einen Mix aus allen Genres ausprobiert. Von Eric Clapton über vermetalte Schlagersongs, Electric Callboy bis hin zu aktuellen Autotune-Songs von Apache207, Bausa und Songs von Raplegenden wie „Poesiealbum“ von Samy Deluxe und „Willst du“ von Alligatoah war alles dabei.
Aktuell stehe ich mit „Koffermukke (Link)“ auf der Bühne – einer Coverband, die sich für mich nach Zuhause anfühlt, weil ich dort die ganze Vielfalt meiner Einflüsse ausleben kann. Schlussendlich habe ich das G³RäUsCh(h@0+ Projekt gestartet – mit dem Ziel, die vielen Einflüsse in Zusammenarbeit und Austausch mit vielen anderen Musiker*innen fließen zu lassen und die entstehenden Songs einem oder, noch besser, vielen guten Zwecken zu widmen.
Ein gleichberechtigtes und wertschätzendes Miteinander war mir schon immer wichtig. Und mir war auch schon immer bewusst, wie es sich anfühlt, ausgeschlossen zu sein. Zumindest habe ich mich bis zu einem gewissen Grad immer in der Außenseiterrolle gesehen. Ein Außenseiter mit dem ein oder anderen Luxusproblem, wie mir immer mal wieder aufs Neue bewusst wird.
Aber als Teil des „Team Laut“ – mit unruhigen Gliedmaßen, wenig Obrigkeitshörigkeit, viel Bedarf nach Freiraum und zu viel Energie – kommt man in seiner Umgebung auch nicht immer … korrigiere: selten … gut an. Auch wenn man einfach man selbst sein möchte, passt man nicht dazu und muss sich damit auseinandersetzen, sich nicht angenommen zu fühlen.
Positiv gesehen entwickelt man aber auch ein allgemeines Verständnis dafür, wie es sich für andere anfühlt – egal, aus welchem Grund sie nicht „dazupassen“. Sei es nun aufgrund einer aus Normierungswahn definierten, gesellschaftlich als Anomalie gelesenen ADHS oder wegen anderer Abstoßungsreaktionen gegenüber „Andersartigen“ in einer durchdefinierten, durchdeklinierten, durchnormierten, ableistischen, neurotypischen, heteronormativ denkenden Welt voller gefühlter Otto-Normalverbraucher.
Ich möchte der Musik, die ich schreibe und produziere, einen für mich relevanten Wert geben. In Zeiten von Streaming, Spotify und Co. ist der Wert von Musik, drastisch gesunken. Hier noch ein Button, da noch eine Cap... versteht mich nicht falsch, ein bisschen Merch wird es geben um Flagge für dieses Projekt zu zeigen... aber die Spendenaktionen sind etwas, was viel mehr Wert schafft.
Ich hoffe, mit dem Projekt meinem kreativen Affen etwas Auslauf geben zu können. Im Idealfall helfe ich Menschen mit dem, was ich – denke ich – gut kann. Das wäre für mich der Wert, für den ich aktuell so viel physische, persönliche und emotionale Arbeit in meine eigenen Songs stecken möchte. Die Arbeit, die an allen Songs hängt – und die zum größten Teil auch von den aufmerksamsten Hörer*innen ungesehen und ungehört bleibt, solange sie nicht selbst mal einen Song geschrieben, produziert und live performt haben.
Stay tuned!
Ich habe richtig Bock – und ich hoffe, ihr auch!
Wichtig ist auch: Das hier ist keine Einzelveranstaltung. Schreibt mir gerne und gebt mir konstruktiven Input für Spendenaktionen und Co.
Bleibt nicht, wie ihr seid … seid, wer ihr gerade sein wollt!




Laut werden

Auch wenn es zur aktuellen Wahlperiode nicht viel gebracht hat... Flagge zeigen für Vielfalt und gegen jede Form von Rassismus und Rechtsextremismus ist für mich ein muss. Vielen Dank an johnsteamjr (Link) der mich und viele andere vor der Bundestagswahl zu dieser Aktion eingeladen hat.
Ich denke in naher Zukunft wird es auch zu diesem Thema den ein oder anderen Song von mir geben. Bis dahin lasst uns auf jeden Fall lauter sein als die, die neben ihren eigenen Normen keine andere Art akzeptieren.

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Du hast konstruktive Kritik, Vorschläge für Spendenempfänger oder möchtest mehr über das Projekt erfahren? Schreib mir gerne und ich versuche schnellstmöglich zu Antworten.